Eine selbstgebaute Trockenmauer ist das i-Tüpfelchen für den eigenen Garten. Sie dient als Trennelement, Sitzgelegenheit oder blühender Blickfang.
Auch im November gibt es noch Farbtupfer im eigenen Garten: Gänseblümchen, Efeu und Astern halten durch bis ganz zum Schluss.
Mit seinem Werk "Kleine Aster" hat Gottfried Benn der Aster ein Denkmal gesetzt. Dabei ist aber nicht einmal klar, ob es sich wirklich um eine Aster handelt.
Dass der Herbst ein Farbenfeuerwerk an Blättern und Bäumen zündet, ist allgemein bekannt. Doch auch in unserem eigenen Garten blühen noch ein paar Schönheiten.
Allherbstlich landet er wieder auf unserem Teller und vor unserer Haustür: der Kürbis. Besonders lecker schmeckt er auf äthiopische Art...
Der Oregano, "origanum vulgare", ist keinesfalls vulgär oder gewöhnlich, sondern lecker und medizinisch wertvoll, fanden jedenfalls die alten Griechen.
Kleine vertikale Gärten verschönern jede Wand und verbessern wie nebenbei das Raumklima. Vorbild: Die hängenden Gärten von Babylon, ein Weltwunder der Antike.
Die Wunderbeere aus Afrika hat eine Besonderheit: Isst man sie, schmecken saure Speisen plötzlich süß und blanker Zitronensaft wird zur Limonade!
Selbst der schönste Topf ist irgendwann zu klein – raus aus der Erde und ran ans Umtopfen. Was man dabei über Wetter, Töpfe und Blumenerde wissen sollte.
Moose sind grün und wachsen im Wald, soweit die allgemeine Auffassung. Dabei können Moose nicht nur Kunst sein, sondern auch mal eine Windel...